Ubud ist die wohl bekannteste Gegend in Bali und für seine spektakulären Villen, Affenwälder und Reisplantagen bekannt. In diesem Beitrag berichten wir euch von unseren Ausflügen und Erfahrungen rund um die Stadt Ubud.

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Die Stadt Ubud

Eines der wohl bekanntesten und beliebtesten Reiseziele auf Bali ist die Stadt Ubud. Diese liegt im Hochland Balis und ist von tropischen Regenwäldern, Reisfeldern und hinduistischen Tempelanlagen umgeben. Der perfekte Ort für tolle Ausflüge! Wie ihr bei unseren Vorbereitungen zur Bali-Reise lesen könnt, haben wir uns auf der Website Bali Fahrer unsere eigenen Reiserouten zusammengestellt. So haben wir selbst entscheiden können, welche Orte wir an den verschiedenen Tagen besuchen wollten.

Ganz schöner Luxus für Bali 😉 Im Folgenden könnt ihr mehr darüber erfahren, welche Reiserouten wir von Ubud aus geplant haben und welche Abenteuer wir erleben durften. Natürlich geben wir euch auch Feedback, ob wir die Ausflüge weiterempfehlen würden. Viel Spaß beim Lesen 😀

Pura Ulun Dana Bratan

In Bali habt ihr die Möglichkeit unzählige und prunkvolle Tempel zu besichtigen. Lasst euch dieses Erlebnis auf keinen Fall entgehen! Bei unseren Vorbereitungen hat besonders ein Tempel unser Interesse geweckt: Der wunderschöne Wassertempel Pura Ulun Dana Bratan. Wir sind persönlich an unserem Hotel abgeholt worden und um ca. 08:00 Uhr losgefahren. Nach einer ca. 1,5 Stunden langen Autofahrt haben wir den Tempel erreicht. Auf der Hinfahrt ist uns bereits aufgefallen: Hier geht es ganz schön bergauf 😀 Tatsächlich liegt der Hindutempel auf rund 1.200 Metern Höhe an einem mit Wasser gefüllten Vulkankrater.

Ein einzigartiger Wassertempel

Die Kulisse ist wirklich fantastisch! Die Anlage ist direkt am und auf dem See errichtet und wird ringsherum von Bergen eingeschlossen. Nach Informationen unseres Guides sind die verschiedenen Tempel auf Bali jeweils einer Gottheit gewidmet, d.h. der Wassertempel ist für die Göttin des Wassers erbaut worden. Für das Parken und den Eintritt haben wir ca. 5,50 €/p.P. gezahlt (Referenz: Datum des Beitrags). Das Gelände ist groß und lädt zu Spaziergängen über die gepflasterten Wege und durch die Gärten ein. Wir haben die Zeit hier sehr genossen und können euch den Tempel auf alle Fälle empfehlen!

Die beste Tageszeit für einen Besuch

Ihr wollt tolle Fotos am Wassertempel schießen? Besucht den Tempel am besten in den Morgenstunden, wenn noch wenig Touristen auf dem Gelände sind. Das Gleiche gilt übrigens für die meisten Hotspots in Bali. Der frühe Vogel fängt bekanntlich den Wurm 😉

Pod Bali Chocolate Factory

Wie die meisten bereits wissen, sind wir beide große Fans von nachhaltigen Produkten, vor allem bei Kaffee und Schokolade. Bei unserer Bali-Reise haben wir also auch einen Stopp in einer Schokoladenfabrik fest mit eingeplant. In der Pod Bali Chocolate Factory könnt ihr mehr über den Anbau, die Ernte und die Verarbeitung von Kakao lernen. Ihr könnt frisch geerntete Kakaobohnen / Kakao-Nibs probieren und erhaltet zudem einen Einblick in die Produktion verschiedener Schokoladensorten.

Die Führung über das Gelände ist für uns sogar kostenlos gewesen. Wir selbst haben für ca. 6 € eine eigene Schokolade aus verschiedenen Zutaten hergestellt und mit nach Hause genommen. Und nein, wir haben sie immer noch nicht verputzt, weil sie ein Andenken an unsere schöne Zeit auf Bali ist 😀

Hier könnt ihr die Zutaten sehen, aus denen wir unsere eigene Schokolade kreiert haben. Ihr könnt euch zwischen verschiedenen Schokoladensorten und Zutaten entscheiden und eure individuelle Schoki herstellen. Das macht nicht nur riesig Spaß, das Ergebnis sieht auch noch zum Anbeißen aus 😉

Tipps für Leckermäulchen

Im Foyer der Schokoladenfabrik befindet sich ein kleiner Shop. Dort findet ihr eine Wand, an der alle der hergestellten Sorten in einem Regal stehen. Darunter findet ihr auf einem Tisch kleine Tassen mit Schokostücken zum Probieren (kostenlos!). Wenn ihr wollt, könnt ihr euch hier durch alle Schoki-Sorten naschen 😉 Bauchweh garantiert 😀

Sangeh Monkey Forest

Was darf bei einem Besuch in Bali nicht fehlen? Richtig, Affen! Die Affenwälder in Bali sind sehr beliebt und auf Social Media wimmelt es nur so von Bildern mit den putzigen Makaken. Dieses Erlebnis wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wir haben uns bewusst für den Sangeh Monkey Forest entschieden, da dieser im Gegensatz zum Sacred Monkey Forest ein Stück außerhalb von Ubud liegt und weniger von Touristen überlaufen ist. Das können wir euch auch bestätigen. Als wir am frühen Nachmittag im Sangeh Monkey Forest angekommen sind, haben wir nur wenige Touristen im Wald getroffen. Wir sind freundlich von einem der einheimischen Guides in Empfang genommen worden, der uns durch die Wälder geführt hat.

Brauche ich einen Guide für den Affenwald?

Eigentlich wollten wir das Gelände auf eigene Faust erkunden, so ist es doch auch spannender 😉 Allerdings ist uns davon abgeraten worden, die Wälder ohne Aufsicht zu betreten. Zum einen verdienen sich die Führer hier ihren Lebensunterhalt, zum anderen sollte man vor den Affen-Männchen durchaus Respekt haben und wissen, wie man sich gegenüber den Tieren zu verhalten hat. Ein weiterer Pluspunkt für den Guide: Der nette Mann hat Futter für die aufgedrehten Äffchen in seiner Tasche versteckt und hat die süßen Tierchen mit Leichtigkeit auf unsere Schultern bzw. Arme locken können, sodass wir lustige Fotos schießen konnten. Die Führung ist für uns kostenlos gewesen, dennoch haben wir uns mit einer kleinen Spende bei dem Mann bedankt. Von uns gibt es zwei Daumen nach oben für diesen tollen Affen-Wald! 😀

Auf Schmuck und Wertgegenstände aufpassen

Passt auf Armbänder, Uhren und andere Schmuckstücke auf! Die Affen sind neugierig und scharf auf alles was glänzt. Angelika wurde zum Glück nur ein Haargummi von einem Affen gestohlen 😀

Bali Swing

Kennt ihr auch diese Bilder? Menschen sitzen auf langen Schaukeln und schwingen über die Palmdächer des tropischen Regenwalds in Bali. Auf Social Media wimmelt es von diesen Schnappschüssen. So wollten auch wir uns dieses Erlebnis nicht entgehen lassen. Circa 15 Autominuten vom Sangeh Monkey Forest etfernt haben wir die letzte Station unseres ersten Tagesausfluges angesteuert: Bali Swing. Nach unserer Ankunft ist uns schnell klar geworden, hier ist ein Touristen-Hotspot. Diese Vermutung hat sich auch im Preis widergespiegelt. Rund 32 € p.P. haben wir für den Eintritt gezahlt (Referenz: Datum des Beitrags).

Vor dem Betreten des Geländes wurden wir über die Sicherheitsmaßnahmen unterrichtet und mit einer Art Klettergurt ausgerüstet. Entlang des Berghanges haben wir uns frei bewegen können und nach Lust und Laune mehrere Schaukeln und Aussichtspunkte aufsuchen können. An jeder Station findet ihr einen Mitarbeiter, der für eure Sicherheit sorgt und euch mit dem Gurt an den Schaukeln befestigt. Danach werdet ihr angeschubst und schwingt nahezu schwerelos über den Dschungel Balis. Das Kribbeln im Bauch und das Gefühl der Freiheit in der Luft kann man kaum beschreiben... Ihr müsst es selbst erleben! Ein einzigartiges Erlebnis und wunderschöne Fotos, mit denen ihr eure Freunde neidisch machen könnt 😀

Der perfekte Schnappchuss

Die sogenannten "Vogelnester" erreicht ihr meist über eine Leiter, die euch von einem der vielen Mitarbeiter bereitgestellt wird. Auch hier müsst ihr euch zur Sicherheit an den Nestern festmachen lassen. Achtet darauf, dass ihr den Gurt auf den Fotos ein wenig verstecken könnt. Mit dem Eintritt dürft ihr euch den ganzen Tag auf der malerischen Kulisse aufhalten. Zudem sind die Getränke und das Mittagsbuffet im Preis mit inbegriffen, also haut ruhig rein 😉 Die "Bett-Schaukel" hat uns persönlich am besten gefallen! Wir haben es uns so richtig bequem gemacht 😀 Die Aussicht auf den Gebirgsbach und den Fluss im Tal ist zudem unbeschreiblich schön!

BALI SWING LOCATION

Hier ein kleiner Eindruck zur Location von Bali Swing. Ihr findet viele verschiedene Angebote und Stationen, an denen ihr schaukeln oder auf Aussichtsplattformen steigen könnt. Um die gesamte Location erkunden zu können, braucht ihr etwa drei Stunden 😉 Wir haben eine Menge Spaß gehabt und können euch Bali Swing trotz des stattlichen Eintrittspreises und der vielen Touristen weiterempfehlen.

Instagram vs. Reality

Habt ihr schon einmal die Bilder von Bali Swing gesehen und euch gefragt woher die Frauen ihre tollen langen Kleider haben? Hier die Auflösung: Nicht weit vom Eingang entfernt kann man sich Kleider in verschiedenen Längen in einem Shop ausleihen und speziell für die Fotos auf der Schaukel anziehen. Nicht gerade billig 😛

Ubud Stadtzentrum

Wie ihr bei unseren Hotels nachlesen könnt, haben wir unsere Zeit in Ubud im wunderschönen Suarti Boutique Village verbracht. Von dort aus sind wir mehrere Male ins Stadtzentrum spaziert. Für den Weg haben wir etwa 25 Minuten gebraucht. Ubuds Flair ist vor allem in den Abendstunden spürbar, denn nach Sonnenuntergang erwacht die Stadt zum Leben und gewährt euch tolle Einblicke in die Welt zwischen Tradition und Tourismus. Wir haben es geliebt, die kleinen Läden oder Cafes zu besuchen, Handwerkskunst zu bestaunen und uns mit den Einheimischen zu unterhalten.

Verkehrschaos in Ubud

Die Straßen in Ubud zu überqueren ist gar nicht so einfach. Vor allem abends wimmelt es hier von Bussen, Taxis und unzähligen Rollern. Gefühlt haben wir in Bali auch mehr Roller als Einwohner gesehen 😀 Falls eure Unterkunft auch nah am Stadtzentrum liegt, empfehlen wir euch den Weg zu Fuß zu gehen. Ihr spart euch Zeit in der Rush Hour und erlebt mehr von Balis Flair. Hier haben wir unser Album gekauft, welches ihr bei unseren Reisealben finden könnt.

Sauberkeit? Fehlanzeige

Die Straßen und Gehwege in Ubud sind nicht wirklich sauber. Grund hierfür sind unzählige Opfergaben, welche die Einheimischen täglich vor ihre Türen oder vor ihre Haus-Schreine legen, um böse Geister fernzuhalten. Diese bestehen aus selbst gebastelten Palmenblätter-Körbchen und sind u.a. mit Blumen, Reis oder Räucherstäbchen befüllt. Die Körbchen werden meist platt getreten und die Opfergaben über den ganzen Gehweg oder die Straße verteilt.

Wandern auf dem Campuhan-Kamm

Direkt vom Stadtzentrum Ubuds aus habt ihr die Möglichkeit auf dem Campuhan-Kamm zu wandern. Den Zugang zum Wanderweg findet ihr hier. Von dort aus gelangt ihr direkt auf den Bergrücken und könnt euch euren Weg Richtung Norden bahnen. Links und rechts des Weges geht es steil bergab. Bleibt also lieber auf den befestigten Wegen! Auf beiden Seiten habt ihr einen tollen Ausblick auf die Täler und spektakulären Hang-Häuser rund um Ubud.

Die Wanderung haben wir nicht als anstrengend empfunden und sind ca. 1,5 h bis zu den Reisplantagen spaziert. Unterwegs haben wir viele kleine und urige Restaurants gesehen, in denen Familien kochen, die auf dem Bergkamm leben. Wir haben für ca. 3 € pro Person ein köstliches Mittagessen mit gebratenen Nudeln, Reis und Getränken im Yoga Cafe genossen. Ein unschlagbarer Preis, findet ihr nicht 😀

Unsere Drohne versenkt

Auf dem Weg Richtung Campuhan-Kamm ist uns unsere liebe Drohne bei einer Videoaufnahme in einen Gebirgsbach gestürzt. Wir konnten es nicht fassen... Wir haben sie doch erst 3 Mal genutzt? Die Drohne hat auf einmal keinen GPS mehr gefunden und ist ruckartig, ohne sie noch steuern zu können, nach link gegen die Felsen gedonnert. Wir haben nur noch gesehen, dass sie in den fließenden Bach gestürzt ist. Dieser Adrenalin-Stoß hat uns dazu gebracht, die Felsen hochzuklettern, um die Drohne herauszuholen.

Trotz schnellem Herausfischen und zweitägiger Trocknung in Reis konnten wir unsere DJI Mavic Air nicht retten und mussten den restlichen Urlaub auf Drohnenaufnahmen verzichten 🙁 Dieses Ereignis hat die Stimmung sehr betrübt. Doch nach dem Kauf unseres Reisealbums und einem leckeren Essen konnten wir wieder neue Energie für die weitere Reise tanken. Nach unserem Urlaub haben wir die Drohne zur Reparatur eingeschickt. Die Kosten von 500 € sind uns zu hoch gewesen, weshalb wir die Drohne für ca. 150 € über Ebay verkauft haben. RIP geliebte DJI Mavic Air.

Hier ist unsere Drohne abgestürzt... in den reißenden Gebirgsbach. Auf der rechten Seite haben wir uns durch Dornen und Sträucher gekämpft und sind von dort auf die Steine geklettert, um die Drohne aus dem Wasser zu fischen.

Tegalalang Rice Terrace

Eine der wohl bekanntesten Reisterrassen auf Bali ist Tegalalang. Sie ist ein Vorzeigeprojekt für den Einfallsreichtum der Balinesen. Da der Reis-Konsum in Bali weiter ansteigt und das Flachland bereits großteils mit Reisfeldern bebaut ist, haben die Einheimischen Kaskaden an den Berghängen errichtet. Nach Aussage unseres Guides liegt der Reis-Konsum eines erwachsenen Mannes bei ca. 300 g Reis / Tag.

Aufgrund des steigenden Bedarfs an Reis sind in den vergangenen Jahren mehr und mehr dieser Reis-Kaskaden-Felder gebaut worden. Auf der Plantage könnt ihr die verschiedenen "Stockwerke" auf eigene Faust erkunden, entlang von Mauern und Gräben balancieren und den Bauern bei ihrer täglichen Arbeit zusehen. Wir haben die Tegalalang Reisterrassen ca. 45 min besichtigt und die einzigartige Kulisse auf tollen Bildern festgehalten. Warum hier keine Touristen auf den Bildern sind? Wir waren mal wieder früh unterwegs 😉 Von uns gibt es einen klaren Daumen nach oben für diese tolle Sehenswürdigkeit.

Bali Pulina

Unser zweiter Stopp: Bali Pulina. An diesem Ort haben wir viele interessante Einzelheiten über den Anbau, die Verarbeitung und Herstellung von Kaffee erfahren. Das Personal ist sehr nett gewesen und hat sich lange Zeit genommen, um uns sämtliche Arbeitsschritte zu erklären und durch die Plantage zu führen. Abschließend haben wir es uns bei den Aussichtsplattformen gemütlich gemacht und einen Kaffee + Eis genossen.

TIPP: Im Restaurant gibt es ein Probier-Set, bei dem ihr alle Kaffeesorten gratis probieren könnt.

Katzen-Kack-Kaffee

Habt ihr schon einmal von dem berühmten Kopi Luwak oder "Katzenkaffee" gehört? Nein? Dann klären wir euch kurz auf. Die Kaffeekirschen werden hierbei von Schleichkatzen gefressen, welche die unverdauten Kaffeebohnen wieder ausscheiden. Durch den Verdauungsprozess erhalten die Bohnen ihr unverwechselbares Aroma. Die Angestellten sammeln die ausgeschiedenen Bohnen auf, waschen sie gründlich und rösten sie.

Auf Bali Pulina könnt ihr diese Schleichkatzen übrigens aus nächster Nähe bestaunen und - wenn ihr euch traut - einen Luwak-Kaffee probieren. Michael hat sich natürlich einen bestellt 😛 Vom vollen und leicht erdigen Aroma sind wir beide aber nicht wirklich begeistert gewesen. Das ist sicherlich eine Geschmackssache 😀 Auch das Halten der Katzen zur Produktion des Kaffees ist aus unserer Sicht sehr fragwürdig.

Tibumana Wasserfall

Wer in Bali Urlaub macht, darf sich auf keine Fall einen der unzähligen Wasserfälle entgehen lassen. Den Tibumana Wasserfall können wir euch hier wirklich nur empfehlen. Von großen Reisfeldern aus führt ein schön angelegter Weg mit Treppen bis ins Tal, von wo aus ihr den Wasserfall erreichen könnt.

Wir sind ca. um 13:00 Uhr am Wasserfall angekommen. Ehrlich gesagt haben wir etwas Angst gehabt, das Wasser vor lauter Touristen nicht mehr sehen zu können... Zu unserem Erstaunen haben sich mit uns nur ca. 10 Personen rund um den Wasserfall aufgehalten. Wir haben tolle Fotos gemacht und die Kraft der Natur Balis bewundert. Der Eintritt zum Wasserfall hat uns übrigens nur 1 € p.P. (Referenz: Datum des Beitrags) gekostet. Was ein Schnäppchen 😀

TIPP: Ihr braucht eine kühle Erfrischung? Das Baden beim Wasserfall ist erlaubt, also packt am besten noch Badesachen mit ein 😉

Kanto Lampo Wasserfall

Definitiv unser Highlight an diesem Tag! Und das, obwohl wir zuvor bereits einen Wasserfall gesehen haben. Wie ihr auf den folgenden Bildern erkennen könnt, ist der Kampo Lampo Wasserfall definitiv einzigartig und mit 1,50 € Eintritt p.P. auch wirklich günstig! Direkt nach dem Eingang führt eine Treppe hinunter zum Fluss. Dort findet ihr Umkleideräume in denen ihr euch umziehen könnt. Wenn ihr den Wasserfall aus der Nähe sehen und auf die Steine klettern möchtet, braucht ihr auf jeden Fall Badekleidung.

Der Weg dorthin führt nämlich durch ein Fluss, d.h. ihr müsst einige Meter durch das Wasser warten, bis ihr vor dem Wasserfall steht. Hier haben wir viel mehr Touristen angetroffen, als am Tibumana Wasserfall. Dennoch sind die Menschen hier sehr freundlich gewesen und abwechselnd auf die Felsen gestiegen, sodass jeder ein tolles Foto schießen konnte. Dieser Wasserfall ist absolut sehenswert. Wir werden dieses Erlebnis nie wieder vergessen!

Hier nochmal ein Vergleich der beiden Wasserfälle. Sieht live wirklich noch beeindruckender aus als auf den Aufzeichnungen! Von uns gibt es hier eine ganz klare Empfehlung und beide Dauen hoch 😀

Hotel Sagara Candidasa

Am Ende des Tages hat uns unser privater Fahrer Gede am zweiten Hotel abgesetzt: Sagara Candidasa. Wie der Name bereits verrät, liegt das Hotel in Candidasa. Die Küstenstadt liegt um Osten Balis und ist ein beliebtes Reiseziel für Toursiten. Von hier aus haben wir unsere weiteren Abenteuer auf der indonesischen Insel geplant. Seid gespannt 😉

 

Wir hoffen unser Beitrag hat euch gefallen.

Ubud ist definitiv eine der schönsten Städte Balis und vermischt die fernöstliche Kultur auf gekonnte Art und Weise mit dem Tourismus.

Euer Pinguin & Fuchs

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